7 x durchgeguckt, 8 x übersehen.
Kennst du das auch …?
Du erledigst eine wirklich wichtige Sache, z. B. eine Bewerbung oder eine E-Mail schreiben, oder eine Bücherkorrektur.
Gefühlt schaust du hundertmal noch den Text durch. Liest ihn wieder und wieder, bis du dir ganz sicher bist, jetzt ist aber alles tipptopp und fehlerfrei?
Hinterher stellt sich dann heraus, dass du doch etwas übersehen hast.
Und schon geht das Kopfkino los…
Wie kann dir denn bei so einer wichtigen Sache passieren?
Mist! Das kann doch gar nicht wahr sein?!
Wie peinlich ist das denn?
Was wird das Gegenüber wohl jetzt von dir denken?
In dieser Folge schauen wir mal was genauer hin, was es mit dem heimlichen Einschleichen von Fehlern eigentlich so auf sich hat.
Wie Fehler zu einem Drama werden können.
Welche wunderbaren Fähigkeiten unser Gehirn hat und warum wir es vielleicht in Zukunft ein wenig sportlicher nehmen können, wenn plötzlich etwas auftaucht, was vorher gar nicht da war.
Hier ist noch ein Beispiel für einen Text, den viele von uns lesen können, obwohl er doch eher Kauderwelsch ist.
Wir wünschen dir eine fröhliche und inspirierende Auszeit bei dieser Folge
Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede.
P.S. Du hast einen Themenwunsch, worüber wir in einer der nächsten Folgen sprechen sollen oder möchtest gerne mit uns in Kontakt treten, dann schreib uns eine Email unter: mail [at] allesganzanders [dot] de.
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Dieser Spruch lief mir gerade bei Facebook über den Weg:
Leider mache ich das meiste Korrekturlesen, nachdem ich auf sednen gedrückt habe.
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