Vaterwunden und Mutterwunden heilen müssen ist ein beliebtes Thema in unserer Gesellschaft.
In vielen Büchern, Ratgebern, Interviews und Podcast geht es immer wieder genau darum:
„WENN du deine Vater- und Mutterwunden heilst, DANN kannst du endlich ein glückliches Leben führen.“
Aber stimmt das …
Müssen wir erst nochmal komplett durch all die Wunden hindurchgehen, die wir in unserer Kindheit erlebt haben?
Müssen wir überhaupt unsere Vater- und Mutterwunden heilen, um glücklich zu sein?
Ist das wirklich hilfreich oder notwendig, sich erneut mit den Schmerzen und Traumas der Vergangenheit auseinanderzusetzen, um endlich frei und unbelastet durchs Leben gehen zu können?
In der heutigen Folgen schauen wir uns einmal genauer an, ob es wirklich etwas zu heilen gibt, wenn man in der Kindheit schmerzliche Erfahrungen mit der Mutter, dem Vater oder sogar Beiden gemacht hat. Gibt es was zu tun, wenn in der weiblichen oder männlichen Ahnengeneration etwas schief gelaufen ist?
Oder wartet vielleicht eine viel einfachere Lösung auf uns? Innerer Frieden, Freiheit, Freude, Liebe und Wohlsein ist schon jetzt da, wir zeigen dir wo.
Du wirst vielleicht überrascht sein, dass es völlig anders ist, als du vermutest und es weniger zu tun gibt, als du vielleicht glaubst. 😉
Wir wünschen dir eine fröhliche und inspirierende Auszeit bei dieser Folge,
Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede.
P.S. Du hast einen Themenwunsch, worüber wir in einer der nächsten Folgen sprechen sollen oder möchtest gerne mit uns in Kontakt treten, dann schreib uns eine Email unter: mail [at] allesganzanders [dot] de.
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